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Heute ist  .
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28.05.2005
Wiedervereinigung vorerst gescheitert
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Die seit einigen Jahren angestrebte Wiedervereinigung der beiden Kirchenhauptämter der Glaubensrichtung Apostelamt Jesu Christi (AJC) mit den Amtssitzen in Cottbus (AJC K.d.ö.R.) und Berlin (AJC e.V.) und der Berliner Gemeinschaft der Apostel Jesu Christi (GdAJC) ist vorläufig gescheitert. Die Apostel der drei Gemeinschaften konnten sich auch nach mehreren gemeinsamen Treffen bislang nicht über die zukünftige Zusammenarbeit einigen.
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Unterschiedliche Auffassungen gab es zuletzt vor allem über die kürzlich erfolgte Einsetzung eines „Leitenden Apostels“ für das AJC – Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.). Die führenden Amtsträger der drei Gemeinschaften wollen jedoch auch künftig miteinander in Kontakt bleiben. So sollen in diesem Jahr zwei Apostelversammlungen stattfinden, an denen auch die jeweiligen Propheten teilnehmen werden. Ferner wollen sich Arbeitsgruppen zu den Themen Musik und Jugendarbeit treffen. Im Herbst soll ein gemeinsames Jugendtreffen in Ostdeutschland stattfinden.
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Ein Enkelkind der NAK
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Das Apostelamt Jesu Christi mit seinen rund 18.000 Mitgliedern ist vor allem in Berlin und den neuen Bundesländern vertreten. Es bestehen aber auch einige Gemeinden im Westen Deutschlands. Die Gemeinschaft ist nach Darstellung von Helmut Obst, Professor für Ökumenik, Konfessionskunde und Allgemeine Religionsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, keine direkte Abspaltung von der Neuapostolischen Kirche, sondern gewissermaßen ein Enkelkind.
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Das AJC entstand aus dem Apostelamt Juda, das der frühere Binnenschiffer und neuapostolische Bezirksälteste Julius Fischer (1867–1923) vor mehr als hundert Jahren gegründet hatte. Fischer war offenbar „eine dynamische Persönlichkeit mit starker Ausstrahlungskraft“, der von einem „massiven Spiritualismus“ geprägt war, urteilt Professor Obst in seinem Buch „Apostel und Propheten der Neuzeit“. Nach einiger Zeit schlug der eigenwillige Bezirksälteste jedoch eigene Wege ein. So lehnte er die leibliche Wiederkunft von Jesus Christus ab und vertrat die Auffassung, dass Jesus im Fleisch der Apostel bereits wiedergekommen sei. Die entsprechenden biblischen Verheißungen deutete er allegorisch.
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Vom Binnenschiffer zum Apostel
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Im Jahr 1902 wurde Fischer daher wegen Lehrdifferenzen über die Wiederkunft Christi durch Stammapostel Friedrich Krebs aus der Neuapostolischen Gemeinde ausgeschlossen. Nach seiner prophetischen Berufung zum „Apostel in Juda“ gründete er am 2. Mai 1902 eine eigene Gemeinschaft – das „Apostelamt Juda“. Nach seinem Tod am 2. März 1923 kam es zu Nachfolgestreitigkeiten, so dass zwei miteinander verfeindete Gemeinschaften entstanden.
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Wie bei allen apostolischen Gemeinschaften prägten auch hier die führenden Amtsträger die weitere Entwicklung. Während der frühere Binnenschiffer Adolf Tschach (1891–1981), der im September 1922 von Fischer zum Apostelbischof berufen worden war, die Gemeinschaft unter dem Namen „Apostelamt Juda – Gemeinschaft des göttlichen Sozialismus “ weiterführte (zu ihr zählen heute noch zirka 2.000 Mitglieder), gründete der frühere Ziegeleiarbeiter Hermann Krüger (1869–1933) aus Teilen des Apostelamtes Juda im Frühjahr 1923 das „Apostelamt Simeon in Juda“. Später nannte sich die Gemeinschaft „Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht“, seit 1947 „Apostelamt Jesu Christi“.
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Vom Apostel zum Stammapostel Jesu Christi
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Krüger, der 1902 neuapostolisch geworden war, sich dann aber der von Fischer gegründeten Gemeinschaft angeschlossen hatte, war von diesem am 20. Februar 1921 zum Apostel des Stammes Simeon berufen worden. Nach dem Tod Krügers Anfang 1933 führte dessen Prophet Albert Trubach (1901–1980) die Gemeinschaft als „Apostel Naphtali“ weiter. Er war Weihnachten 1901 noch von Stammapostel Krebs versiegelt worden. Wenige Wochen später folgten seine Eltern aber Fischer zum Apostelamt Juda. Unter Trubachs Führung wurde der 20. Februar – Krügers Berufungstag zum Apostel – als höchster Feiertag der Gemeinschaft etabliert.
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Am 5. November 1934 wurde das Apostelamt Simeon wegen „marxistischer Umtriebe“ von den Nationalsozialisten verboten. Nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus wurde das Apostelamt durch die sowjetischen Militärbehörden im Frühjahr 1946 als Religionsgemeinschaft registriert. Während eines Gottesdienstes am 20. Februar 1947 wurde Trubach dann prophetisch zum „Stammapostel Jesu Christi“ berufen und die Gemeinschaft in „Apostelamt Jesu Christi“ umbenannt. Zwei Monate vor seinem Tod legte Trubach Anfang Juli 1980 sein Amt nieder und berief den Lehrer Hans-Joachim Preuß (1920–1981) aus Cottbus zu seinem Nachfolger. Nach dessen Tod am 6. August 1981 wurde das Amt des Stammapostels nicht erneuert.
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Schisma nach dem Mauerbau
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Die ursprünglich einheitliche Leitung des Apostelamtes unter Albert Trubach war nach der Gründung der beiden deutschen Staaten und dem Mauerbau unter dem Druck der politischen Verhältnisse formal aufgegeben worden. 1962 wurde daher in West-Berlin ein zweites Kirchenhauptamt als eingetragener Verein und Körperschaft des privaten Rechts, das AJC e.V., gegründet. Nach der Wiedervereinigung kam es jedoch nicht zu einer Vereinigung der beiden Kirchenhauptämter in Cottbus und Berlin.
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Bereits 1981 hatte das AJC K.d.ö.R. einen Beobachterstatus im ökumenischen Kirchenverband der DDR erhalten, nachdem die Gemeinschaft bereits zuvor lange in der Berliner „Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften“ sehr konstruktiv mit anderen Kirchen und Glaubensgruppen zusammengearbeitet hatte. Der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) gehört die Gemeinschaft seit 1993 als Gastmitglied an. Sie ist somit die einzige apostolische Gemeinschaft in dem bundesweiten Ökumene-Gremium.
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Als „Leitender Apostel“ des AJC K.d.ö.R. und „Erster unter Gleichen“ fungierte in den vergangenen 23 Jahren Waldemar Rohde, der mit seinem seit Februar amtierenden Nachfolger Ingolf Schulz auch am Arbeitstreffen apostolischer Gemeinschaften im Mai 2001 in Zürich teilgenommen hatte. 
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Pläne für einen Zusammenschluss
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Noch im Herbst 2003 hatte es von Seiten des AJC e.V. geheißen, dass der Zusammenschluss der beiden Hauptämter für 2005 angestrebt werde. Und nachdem am 20. Februar 2004 zum ersten Mal ein großer gemeinsamer Gottesdienst in Hannover mit Mitgliedern aus allen Gruppen stattgefunden hatte, schien die angestrebte Wiedervereinigung der drei Apostelämter nur noch Formsache zu sein. Bei den vereinbarten monatlichen Treffen im vergangenen Jahr konnten sich die Apostel der drei Gemeinschaften dann aber nicht auf einen gemeinsamen Weg einigen.
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Nach wie vor sind es Leitungs- und Personalfragen, die einen Zusammenschluss der beiden Kirchenhauptämter bislang verhindert haben, wobei Horst Zimmermann, der einzige Apostel der am 31. Juli 1986 gegründeten Gemeinschaft der Apostel Jesu Christi (GdAJC), inzwischen eng mit seinen Amtsbrüdern vom AJC e.V. zusammenarbeitet. Eine Wiedervereinigung der beiden kleineren Gemeinschaften scheint daher nun am ehesten möglich zu sein. 
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„Leitender Apostel“ umstritten
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Als Hauptgrund für die vorerst gescheiterte Wiedervereinigung wird von den Aposteln des AJC e.V. und der GdAJC genannt, dass sie von ihren Amtsbrüdern vom AJC K.d.ö.R. nicht anerkannt worden seien. Strittig sei vor allem die Frage gewesen, ob sich die Apostel erst durch den Leitenden Apostel des AJC K.d.ö.R. segnen lassen müssten. Diese Segnung hätte faktisch den Übertritt zum AJC K.d.ö.R. bedeutet.
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Und nicht zuletzt die Einsetzung von Ingolf Schulz zum Nachfolger von Waldemar Rohde als neuer Leitender Apostel für das AJC K.d.ö.R. während eines Gottesdienstes am 20. Februar in Hannover stieß bei den Aposteln des AJC e.V. und der GdAJC auf Ablehnung. Wegen des Streits um die Leitungsfrage verzichteten sie auf die ursprünglich geplante Teilnahme an dem Festgottesdienst in der niedersächsischen Landeshauptstadt und trafen sich statt dessen in Berlin-Reinickendorf zu einem eigenen Gottesdienst.
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Bei den gemeinsamen Apostelkonferenzen wurde zudem bekannt, dass das AJC K.d.ö.R. seit einiger Zeit Vereinigungsgespräche mit der Old Apostolic Church (OAC) in Südafrika führt. Nach Angaben des AJC e.V. gab es hierzu jedoch „nur mündliche und dazu noch widersprüchliche Informationen“.
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Stellungnahme des Apostelrats
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In der Januar-Ausgabe des Mitteilungsblatts „Baum des Lebens“ informierte der „Rat der Apostel des AJC e.V. und der GdAJC“ dann ausführlich die Gemeindemitglieder über den Stand ihrer Bemühungen zur Einigkeit des gesamten Apostelamtes Jesu Christi. In der Stellungnahme heißt es, seit Oktober 2002 habe man mit allen Apostelbrüdern und teilweise auch deren Propheten an einem Weg der Gemeinsamkeit gearbeitet. Trotz zahlreicher kontroverser Auffassungen habe man die Durchführung der gemeinsamen Konferenzen „für ausgesprochen nützlich und gut“ gehalten.
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Bei allen Zusammenkünften haben die Apostel des AJC e.V. und der GdAJC nach eigenen Angaben nachdrücklich darauf hingewiesen, dass sie die gemeinsame Apostelkonferenz als oberstes beschließendes Gremium anerkennen. Allerdings wollten sie jedoch nicht den Vorsitzenden der Konferenz als „Stammapostel“ installieren. Stattdessen schlugen sie ihren Apostelbrüdern vor, im Rotationsprinzip für einen begrenzten Zeitraum einen Sprecher dieser Apostelkonferenz zu bestimmen. 
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Dieser Sprecher sollte etwa für das Schreiben der Predigtgrundlage für Amtsträger, das Durchführen von großen Gottesdiensten sowie für die Veröffentlichung von Mitteilungen und Beschlüssen der gemeinsamen Apostelkonferenz zuständig sein. Die Apostel des AJC e.V. und der GdAJC begründeten ihren Vorschlag damit, dass es aufgrund ihrer Erfahrung und Überzeugung sowie belegt durch Offenbarungen, nicht in Gottes Willen stehe, einen leitenden Apostel einzusetzen. Es könne daher „weder einen Ober- noch einen Unterapostel“ geben, sondern nur gleichberechtigte Apostelbrüder.
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Laut der Stellungnahme des Apostelrats des AJC e.V. und der GdAJC haben sich die Apostelbrüder des AJC K.d.ö.R. den „beharrlich vorgetragenen Wünschen, unter anderem  nach einer ‚Nichtwiedereinführung‘ eines leitenden Apostels“ genauso verschlossen wie der Bitte nach mehr Information und Mitteilung über den Stand der Vereinigungsbemühungen mit der OAC in Südafrika.
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„Sowenig Institution wie nötig“
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Im Dezember 2004 zogen die Apostel des AJC e.V. und der GdAJC daher ihre Konsequenzen und teilten der Leitung des AJC K.d.ö.R. mit, dass die geforderte Unterordnung unter einen Leitenden Apostel für sie „völlig unannehmbar“ sei. Man fühle sich der Freiheit des Glaubens genauso verpflichtet und wolle den Willen Jesu Christi in die Tat umsetzen. Dies könne nach eigener Überzeugung jedoch nur geschehen, „wenn die Institution Kirche nicht im Vordergrund steht und Gottes Wille durch unser Verhalten im Sinne Jesu Christi umgesetzt wird.“ Konkret bedeute dies: „Sowenig Institution wie nötig und soviel Freiheit des Geistes wie möglich.“
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Man entsprach daher dem Wunsch der Apostel des AJC K.d.ö.R. und nahm fortan nicht mehr an deren Apostelkonferenzen teil. Zur Einsetzung von Ingolf Schulz zum neuen Leitenden Apostel schrieben die Apostel des AJC e.V. und der GdAJC ihren Mitgliedern: „Diese Entscheidung können und wollen wir nicht mittragen, wir halten diese Entscheidung für nicht durch Gottes Willen gedeckt.“
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„Wollen gemeinsamen Weg finden“
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Gleichwohl schließen die Apostel eine Vereinigung der drei Apostelämter für die Zukunft nicht aus: „Wir unterstreichen ausdrücklich, unser im Oktober 2002 vor allen Brüdern gegebenes Ja-Wort zur Vereinigung unseres Apostelamtes Jesu Christi einzuhalten, auch alle Mühe darauf verwenden zu wollen, einen gemeinsamen, in Gott gesegneten Weg zu finden.“ Die Apostel begrüßen es zudem, dass auch die Möglichkeiten zu gemeinsamen Gesprächen aufrecht erhalten werden sollen.
„Wir erbitten einen Weg, der von gegenseitiger Achtung und der Freiheit im Geiste Jesu Christi getragen wird, ohne Vorbedingungen oder Vorverurteilungen. Dazu benötigen wir weiterhin eure Fürbitte und Begleitung sowie euer Mittragen in der gemeinsamen Verantwortung für unsere Seelen“, heißt es in dem Schreiben des Apostelrats.
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Um ausgewogen über die Entwicklungen im AJC zu berichten, bat die Redaktion auch den neuen Leitenden Apostel des AJC K.d.ö.R. um eine Stellungnahme. Auf eine entsprechende Anfrage antwortete Ingolf Schulz am 7. April 2005 mit den Worten: „Ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir die von Ihnen angeführten Sachverhalte und Probleme aus dem Apostelamt Jesu Christi nicht im Internet dargestellt wissen wollen. Es gibt in diesem Punkt leider sehr negative Erfahrungen.“
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Von Vereinigung weiter entfernt als je zuvor
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In den Gemeinden des AJC e.V. ist die geplatzte Fusion der drei Apostelämter indes mit Enttäuschung aufgenommen worden. In einem Meinungsbeitrag schrieb Priester Stephan Hübner, Vorsteher der Gemeinde Berlin-Gesundbrunnen und Betreiber der inoffiziellen Internetseite www.ajc-forum.de: Obwohl seit nunmehr 15 Jahren die Chance bestanden habe, die drei Apostelämter zusammenzuführen, sei man nun „von einer Vereinigung weiter entfernt als je zuvor“.
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An „alle Apostel aller apostolischen Kirchen“ gerichtet, schrieb Hübner: „Wenn man die Entwicklung der apostolischen Kirchen von der Entstehung bis in die heutige Zeit betrachtet, so darf die Frage erlaubt sein, ob es heute überhaupt noch ‚Apostel Jesu Christi‘ gibt. Apostel im Sinne von ‚Botschafter, Gesandter‘ gibt es sicherlich.“ Jedoch: „Menschen, die sich über andere Geschwister stellen; Menschen, die meinen, nur sie sind ‚wahre Apostel‘; Menschen, die nur ihre eigene Macht erhalten wollen, können nicht im Auftrag Gottes handeln!“
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Und weiter äußert Hübner: „Ein Zusammenleben von Menschen funktioniert zugegebenermaßen nur, wenn es eine geeignete Organisationsform mit entsprechenden Regeln gibt. Auch eine Kirche ist eine Organisation. Leider vergessen manche Menschen den Auftrag einer Kirche: Sie dient dem Menschen. Die Kirche ist ein ‚Hilfsmittel‘, eine Unterstützung, zu Gott zu kommen. Und in einer Kirche haben Menschen unterschiedliche Aufgaben und Verantwortungen, je nach ihren Fähigkeiten.“
Mit der Aussage „Vor Gott sind alle Menschen gleich; habt ihr das vergessen?“ fordert Hübner zum Schluss seines Kommentars daher ein Umdenken von den „Aposteln aller apostolischen Kirchen“.
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Lesen Sie weiter:
Apostolische Gemeinschaften signalisieren Gesprächsbereitschaft
naktuell.de Artikel vom 14.09.2003
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Jens Joachim, 28.05.2005
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Bilder zum Thema
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Ingolf Schulz, neuer Leitender Apostel des AJC K.d.ö.R (2. von links) und sein Vorgänger Waldemar Rohde (4. von links) beim Arbeitstreffen apostolischer Gemeinschaften (2001)
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Gruppenbild der Apostel und Propheten des AJC e.V. und der GdAJC
Bild: Frank Schmidt
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Hintergrund
Mitteilung der NAK International über das Arbeitstreffen apostolischer Gemeinschaften am 16. Mai 2001 in Zürich
nak.org/news/…
Stellungnahme des Rats der Apostel des AJC e.V. und der GdAJC, veröffentlicht
in der Monatsschrift „Baum des Lebens“ (Nr. 01/2005)
ajc-forum.de/…
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Links zum Thema
Apostelamt Jesu Christi (Körperschaft des öffent-
lichen Rechts), Hauptamt Cottbus
kirche-ajc.de
Apostelamt Jesu Christi e.V., Hauptamt Berlin
apostelamt-jesu-christi.info
Apostelamt Juda – Gemeinschaft des göttlichen Sozialismus
apostelamt-juda.de
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Literatur
Helmut Obst: „Apostel und Propheten der Neuzeit“ –
Das Kapitel „Apostel der Neuzeit“ vermittelt fundierte Informationen über die Entstehungsgeschichte der katholisch-apostolischen Gemeinden ab 1830, der Neuapostolischen Kirche und weiterer apostolischer Gemeinschaften.
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Februar 2000,
ISBN 3-525554-38-9,
Preis: 29,90 Euro
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