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Heute ist  .
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18.05.2005
Leber setzt auf Kontinuität und Wandel
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Der neue Stammapostel Wilhelm Leber (57) setzt in der Führung der Neuapostolischen Kirche auf Kontinuität und Wandel. In der Seelsorge will er neue Akzente setzen.
Während einer Pressekonferenz am Mittwoch, 18. Mai 2005, im Verwaltungsgebäude der Neuapostolischen Kirche International in Zürich sagte Leber, er halte die Kontinuität in der Führung für „unabdingbar“. Es werde „im gleichen Sinn und Geist wie bisher weitergehen.“ Zugleich zeigte er sich offen für Veränderungen. Er sagte, er wolle sich „den Herausforderungen der jeweiligen Zeitverhältnisse“ stellen und werde Anpassungen vornehmen, wenn dies nötig sei. Er vertraue dabei auf die Führung des Heiligen Geistes und werde in enger Abstimmung mit allen Bezirksaposteln der Erde handeln.
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Angestoßene Entwicklungen weiter vorantreiben
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Seine Ziele als Stammapostel fasste Wilhelm Leber in drei Punkten zusammen: Zum einen habe für ihn die Seelsorge oberste Priorität. „Als oberster Geistlicher der NAK ist mir das seelische Wohlergehen aller Mitglieder ein besonderes Anliegen.“ Er werde sich bemühen, in der Seelsorge Akzente
zu setzen und bestmögliche Rahmenbedingungen für eine gute Seelenpflege vor Ort überall auf der Welt zu schaffen.
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Zum zweiten fühle er sich als das Haupt der Apostel besonders dazu verpflichtet, die Einheit der Apostel zu pflegen und zu fördern. Drittens habe er sich vorgenommen, die von Stammapostel Fehr angestoßenen vielen Entwicklungen, die noch nicht zum Abschluss gekommen seien, mit Mut und Entschlossenheit voranzutreiben. Wilhelm Leber: „Stammapostel Fehr hat sich dabei bereits der Projekt- und Arbeitsgruppen bedient; ich werde das gleichfalls tun.“
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Glaube nicht in Konkurrenz zum Denken
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Zu seiner eigenen Biografie erwähnte Leber, dass er von Haus aus Mathematiker sei und manchmal gefragt werde, wie er seine kirchliche Tätigkeit mit einer solchen Ausbildung vereinbaren könne. Dies erscheine ihm aber „gar nicht so ungewöhnlich.“ Als Mathematiker sei er mit logischem Denken vertraut.
Er wisse aber auch, dass man sehr schnell an Grenzen komme. Man müsse akzeptieren, dass es jenseits logischer Zusammenhänge noch etwas anderes gebe. An diesem Punkt setze dann der Glaube ein.
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Wilhelm Leber: „So sehe ich den Glauben nicht in Konkurrenz zu logischen Überlegungen, sondern ich sehe ihn als Ergänzung, eben als eine zusätzliche, großartige Dimension. Aus diesem Grund bin ich zu der Haltung gekommen: Logische Überlegungen soweit wie möglich; darüber hinaus Glaube und Vertrauen in das Walten Gottes. So gehe ich an die Aufgaben meines neuen Amtes als Stammapostel heran.“
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Als sein Motto für die vor ihm liegende Zeit bezeichnete er Römer 12, Vers 21: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
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Weiterhin äußerte der neue Stammapostel den Wunsch: „Gott möge mir Gnade schenken, dass ich den Anforderungen dieses besonderen Amtes in allen Situationen gewachsen bin.“
Seinen neuapostolischen Glaubensgeschwistern dankte er für die Anhänglichkeit, die sie vielfach schon unter Beweis gestellt hätten. Seinem Vorgänger, dem fast 66-jährigen Richard Fehr, wünschte er einen gesegneten Ruhestand.
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Entfremdung von Gott und Kirche
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Der bisherige Stammapostel Fehr äußerte vor den Medien-
vertretern rückblickend auf seine 44-jährige Tätigkeit als Amtsträger der Neuapostolischen Kirche, dass sich die Welt in dieser Zeit in einer wohl nie gekannten Weise verändert habe. Bei nüchterner Betrachtung müsse man feststellen, dass gerade in der westlichen Welt die zunehmende Säkularisierung, der Materialismus und Hedonismus sowie ein überbordender Individualismus zu einer starken Entfremdung von Gott und der Kirche als Institution geführt hätten.
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Trotz der vielfältigen Aufgaben sei es ihm stets ein „kardinales Anliegen“ gewesen, die seelsorgerische Betreuung rund um den Globus zu gewährleisten. Daher habe er als Stammapostel Gottesdienste in 118 verschiedenen Ländern gehalten und
dabei rund 120 außereuropäische Reisen – und somit mehr als der verstorbene Papst, so betonte Richard Fehr ergänzend – unternommen. Der direkte Kontakt mit Amtsträgern und Glaubensgeschwistern in aller Welt habe das Gefühl der Zusammengehörigkeit gestärkt und das Einssein gefördert.
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Als herausragende Ereignisse seiner 17-jährigen Amtszeit als oberster geistlicher Repräsentant der Neuapostolischen Kirche bezeichnete Richard Fehr seine Ordination zum Stammapostel 1988 im Spital in Bern durch seinen Amtsvorgänger Hans Urwyler sowie das Konzil der apostolischen Gemeinschaften im Herbst 2000 in Zürich. Das gemeinsam verabschiedete Kommuniqué sei ein schönes Zeugnis christlichen Miteinanders. 
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Der bei der Pressekonferenz anwesende Apostel Walter Baltisberger (VAC Schweiz) übermittelte Grüße der in der Vereinigung Apostolischer Gemeinden in Europa (VAG) zusammengeschlossenen apostolischen Gemeinschaften. Er äußerte die Hoffnung, dass der in der Schweiz begonnene Aussöhnungsprozess zwischen der NAK und der VAC auch in Deutschland entsprechende Auswirkungen haben werde.
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Getrost und voller Hoffnung
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Am Schluss seiner Rede zitierte der bisherige Stammapostel einen Ausspruch von Wolfgang von Goethe. Der Dichterfürst habe einmal gesagt: „Jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten.“
Im Ruhestand werde er gewiss das eine oder andere, was in den letzten Jahren zu kurz gekommen sei, nachholen können.
So habe er sich vorgenommen, sein Gewicht zu reduzieren und künftig mehr Schwimmen und Spazieren gehen zu wollen. Mit seiner Frau wolle er europäische Großstädte wie Wien oder Rom bereisen, von denen er bislang zumeist nur den Flughafen gesehen habe.
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Abschließend äußerte Richard Fehr: „Meine Gattin und ich freuen uns auf beschauliche Tage, erfüllt mit der Gewissheit, dass wir in Gottes Hand wunderbar geborgen sind. Getrost und voller Hoffnung blicken wir in die Zukunft, denn sie bringt die Verheißung des Herrn.“
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Fragen an Richard Fehr und Wilhelm Leber
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Nach dem Verlesen der vorbreiteten Redebeiträge konnten die in der internationalen Kirchenverwaltung versammelten Vertreter von Zeitungen, Internetmagazinen, Agenturen und von anderen Kirchen unter Moderation von Kirchensprecher Peter Johanning Fragen an den bisherigen und den neuen Stammapostel stellen, die ihrerseits Rede und Antwort standen.
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Der Stammapostel im Ruhestand wurde zunächst zu seiner eigenen Amtseinsetzung vor 17 Jahren befragt. Er äußerte hierzu, dass er zunächst von seinem Amtsvorgänger Hans Urwyler in dessen Krankenzimmer ordiniert worden sei. Nach den damals gültigen Statuten der Kirche habe jedoch noch eine Wahl im Kreis der Apostel stattfinden müssen, die am Freitag vor Pfingsten 1988 in Stuttgart durchgeführt worden sei. Das Resultat sei einstimmig gewesen. Während seiner Amtszeit habe er den entsprechenden Passus in der Satzung jedoch gestrichen. Die Wahl eines neuen Stammapostels finde nur noch statt, wenn kein Nachfolger vom amtierenden Stammapostel benannt sei. Wilhelm Leber habe demnach nicht mehr gewählt werden müssen. „Ich habe ihn zum Nachfolger bestimmt – und das ist eben so!“, äußerte Richard Fehr.
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„Eine ausgewogene und gereifte Entscheidung“
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Auf die Nachfrage, warum man in der NAK – im Gegensatz zu anderen Kirchen – auf eine demokratische Wahl verzichte, sagte Stammapostel Leber, er denke, dass das neuapostolische Glaubensverständnis dabei eine maßgebliche Rolle spiele. So sei der Stammapostel das Haupt der Apostel. Seine Entscheidungen hätten eine bindende Wirkung und würden in aller Regel auch von den Aposteln voll gedeckt und akzeptiert. Dies habe sich auch in der Vergangenheit in vielen Dingen so gezeigt. Leber: „Und das kommt zum Ausdruck dadurch, dass der Stammapostel dann eben auch seinen Nachfolger festlegt. Er wird das ja aber auch nicht sozusagen aus der hohlen Hand heraus machen, sondern auch vorher schon beobachten, wie die Situation ist und das auch begleiten – das entspricht unserem Glaubensverständnis – mit Gebet und der Sorge, den richtigen Mann zu finden. Insofern kann man davon ausgehen, dass das eine ausgewogene und gereifte Entscheidung ist.“
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Daraufhin angesprochen, was die großen organisatorischen Herausforderungen seiner Amtszeit gewesen seien, führte Richard Fehr die Neugliederung der Gebietskirchen an. Bei seinem Amtsantritt seien die Unterschiede in der Größe der Arbeitsbereiche der Bezirksapostel zum Teil sehr groß gewesen. So habe es Gebiete mit Millionen Mitgliedern und Gebiete mit nur 20.000 Mitgliedern gegeben. „Es war mir ein Anliegen, hier ein gewisses Gleichgewicht hineinzubringen und neue Gebiete mit einem Bezirksapostel auszurüsten.“ Das klinge vielleicht simpel, sei aber gar nicht so einfach, denn das habe für die gesamte Kirche auch immer finanzielle Folgen. Um dies anschaulich zu unterstreichen, führte er den bekannten Schlager „Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld...“ an.
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Eine weitere Herausforderung sei für ihn gewesen, die Einheit
im Apostelkreis zu fördern. „Sie war schon da, aber ich wollte sie noch vertiefen. Darum habe ich alle drei Jahre eine weltweite Apostelversammlung einberufen – und dafür Kritik geerntet, wegen den Kosten.“
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Ökumene nach katholischem Vorbild
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Stammapostel Fehr wurde auch auf die in seiner Amtsperiode begonnene Öffnung der Kirche angesprochen und gefragt, was der Anlass gewesen sei, diesen Prozess zu initiieren. Das bisherige Kirchenoberhaupt antwortete, er habe vor Jahren davon gehört, dass die große römisch-katholische Kirche einen Beobachterstatus in der Ökumene habe und nicht Vollmitglied sei. „Und da habe ich so für mich gedacht: Warum denn wir nicht auch? Vollmitgliedschaft vielleicht später – als erster Schritt vielleicht mal Beobachterstatus. Aber dies ist ein langer Prozess und ein langer Weg.“
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Apostel Volker Kühnle, der Vorsitzende der kircheninternen Projektgruppe Ökumene, ergänzte, er könne der Aussage von Stammapostel Fehr nur beipflichten: „It´s a long way!“ Die in den vergangenen Jahren geführten Gespräche mit der Arbeits-
gemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Süddeutschland und in der Schweiz hätten – unabhängig vom unterschiedlichen Amts- und Sakramentsverständnis – ein besseres gegenseitiges Kennenlernen ermöglicht. Dies führe dazu, dass sich Vorurteile abbauen ließen und man auch miteinander in einen brüderlich-
christlichen Dialog trete, ohne gleich über institutionelle Fragen entscheiden zu müssen. Er denke, dies sei der richtige Weg.
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Mit Verweis auf den mehr als acht Jahrzehnte währenden ökumenischen Öffnungsprozess der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten sagte Kühnle, es sei wichtig, hierbei sachgerecht voranzugehen. Man dürfe auch nicht verkennen, „dass unsere Glaubensgeschwister aus einer gewissen Tradition heraus ihre Prägung haben. (…) Dabei muss es sicherlich die Hauptaufgabe des Stammapostels sein, progressive und eher etwas konservative Kräfte in einer guten Harmonie zu halten.“ Die Frage der institutionellen Beteiligung in der Ökumene sei nicht vorrangig. Man wolle weiterhin insbesondere auf die anderen christlichen Kirchen und Gruppierungen in Europa zugehen und dann werde die Zeit zeigen, wies es weitergehe, so der süddeutsche Apostel.
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Nach Kritik „Igelposition“ eingenommen
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Stammapostel Fehr fügte hinzu: Während er auf seinen Reisen immer wieder gesehen habe, dass die NAK in anderen Ländern als eine anerkannte Kirche gelte, müsse man in Zentraleuropa weiterhin gegen das Sekten-Image ankämpfen. Über den langen Prozess der Wandlung und Öffnung der Kirche merkte er noch an, man dürfe nicht vergessen, dass die NAK in den sechziger und siebziger Jahren von den großen Kirchen und auch von den Kanzeln herab sehr, sehr angefochten und bekämpft worden sei. Das habe dazu geführt, dass die Kirche eine „Igelposition“ eingenommen, die Stacheln nach außen gestellt und sich abgeschottet habe. Es sei ihm daher ein Anliegen gewesen, dass die Kirche vermehrt in die Öffentlichkeit geht, um Feindbilder abzubauen und aufeinander zuzugehen. Eine solche starre Position – nach außen hin völlig abgeschottet zu sein – würde die heutige Generation nicht mehr akzeptieren, ergänzte Stammapostel Leber.
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Darauf angesprochen, welche Anpassungen er gegebenenfalls vornehmen werde und wie er mit Kritik im Internet und von Kirchenaussteigern umgehe, sagte Leber, in der Vergangenheit hätten einzelne Personen und Gruppen eine vehemente Stimmung gegen die Kirche verbreitet. Der Höhepunkt der Aussteigerkritik sei aber längst vorbei. „Wir haben aber auch gelernt, mit Kritik umzugehen.“ Das müsse man eben lernen
und dies sei auch ein Prozess, sagte Leber. Zum Stichwort „Dialogbereitschaft“ äußerte er: „Wenn es sachliche Anfragen gibt, werde ich mich immer dafür einsetzen, dass dann Antworten gegeben werden. Dafür stehe ich immer zur Verfügung.“ Wenn Grenzen des fairen Umgangs überschritten würden oder polemisch argumentiert werde, dann mache jedoch eine Fortsetzung des Gesprächs keinen Sinn.
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Rolle der Frau – ein Zukunftsthema
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Auf die Frage, welche Anpassungen von ihm konkret zu erwarten seien, führte der neue Stammapostel als Beispiel das Thema „Die Rolle der Frau in der Kirche“ an. Man dürfe aber jetzt noch keine Stellungnahme über dieses Thema erwarten, schließlich sei er noch nicht einmal eine Woche im Amt. Er sagte jedoch allgemein: „Mit Fragen dieser Art müssen wir uns weiter beschäftigen und auseinandersetzen. Ich sehe das auch als Teil einer großen Fragestellung, wie die innerkirchliche Kommunikation und die Beteiligung der Mitglieder am kirchlichen Leben insgesamt ist. Da wird es im Laufe der Zeit Anpassungen geben – das glaube ich schon.“
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Wie das im einzelnen geschehe, sei aber noch offen. „Hier muss man auch ganz gewiss berücksichtigen, dass wir als internationale Kirche sehr darauf achten müssen, wie das in anderen Erdteilen aussieht. Wir haben hier natürlich immer die europäischen Fragestellungen im Fokus. Wir werden manchmal von den Afrikanern gefragt: Was habt ihr nur für Probleme in Europa? Das haben die überhaupt nicht im Sinn und manchmal auch noch nicht einmal ein Verständnis dafür, dass wir uns um solche Dinge Gedanken machen. Als Stammapostel muss ich sehen, dass ich diese Strömungen im Gleichgewicht halte“, sagte Leber.
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Zwiespältige Reaktionen auf Briefe nach Rom
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Richard Fehr erwähnte in diesem Zusammenhang ein aktuelles Beispiel: „Wir wollen ja allen Mitgliedern Heimat und Geborgenheit vermitteln“. Dies sei bei gewissen Aktionen seitens der Kirchenleitung gar nicht immer so einfach. So habe er zum Tod von Papst Johannes Paul II. ein Beileidsschreiben und zur Wahl des neuen Papstes Benedikt XVI. ein Gratulationsschreiben nach Rom geschickt und diese Briefe im Internet veröffentlicht. Für diese Aktion habe er aus den Reihen der Gläubigen zum Teil hohe Anerkennung bekommen, aber auch ganz andere Briefe erhalten, in denen es etwa geheißen habe: „Sollen wir jetzt unseren Glauben begraben?“ oder: „Sie verraten uns ja!“. Der Stammapostel im Ruhestand betonte: „Wir müssen behutsam, Schritt für Schritt vorgehen, denn wir möchten allen Heimat sein, auch dem orthodoxen Flügel.“
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Bessere theologische Bildung
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Sein Nachfolger schloss auch nicht aus, künftig die theologische Bildung der Laienprediger zu verbessern. Dies könne intern, aber auch durch entsprechende Rahmenbedingungen erfolgen. „Wir leben in einer Zeit, in der man Antworten geben muss, in der man begründen muss. Und auf diesem Gebiet sollten wir überlegen, wie wir unsere Amtsträger noch mehr ausrüsten können damit sie diesen Anforderungen gewachsen sind.“
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Auf die Frage, ob ihm die persönliche Etikettierung als „liberal und locker“ gefalle, antwortete Stammapostel Leber: „Man kann natürlich auch alles interpretieren. ‚Liberal und locker‘ – das könnte auch danach klingen, dass man nicht seriös oder nicht ernst genug die Themen ansieht. In dieser Weise möchte ich das nicht verstanden wissen. Aber wenn man daraus abliest, dass ich eben offen bin für alle Fragen, wenn man daraus erkennt, dass ich auch keine Angst habe vor abweichenden Meinungen oder kontroversen Auseinandersetzungen, dann will ich mir dieses Prädikat sehr wohl gefallen lassen.“
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Stammapostel Leber berichtete auch, dass er sich nun eine Zweitwohnung in Zürich suchen werde. „Mit einem Bein“ wolle er jedoch in Hamburg bleiben. Auf diese Weise wolle er dafür sorgen, dass seine Familie nicht entwurzelt werde.
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Jens Joachim, 18.05.2005, aktualisiert am 19.05.2005
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Einschätzung von Dr. Christian Ruch von der ökumenischen
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(naktuell.de Artikel vom 20.05.2005)
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Bilder zum Thema
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Pressekonferenz mit Stammapostel i.R. Richard Fehr und seinem Nachfolger Wilhelm Leber
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Händeschlag zwischen Stammapostel Leber (links) und Apostel Walter Baltisberger (VAC Schweiz)
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Anwesende Medien- und Kirchenvertreter
Bilder: Jens Joachim
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(26 Bilder)
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Dokumentation
Manuskript der Rede von Stammapostel Wilhelm
Leber anlässlich der Pressekonferenz in Zürich
nak.org/…..(PDF-Datei)
Manuskript der Rede
von Stammapostel i. R. Richard Fehr
nak.org/…..(PDF-Datei)
Zusammenschnitte der
Pressekonferenz als
Audio-File (veröffentlicht
am 24.05.2005)
nak.org/…
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