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Kurznachrichten
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23.12.2004
Jazziges aus dem alten Gesangbuch
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Die vierte CD der „Brothers
of Mercy“ ist erhältlich unter
brothers-of-mercy.de/…
Kurz vor Weihnachten 2004 überraschte das Jazz-Ensemble „Brothers of Mercy“ mit einer weiteren CD-Veröffentlichung. Eigentlich sollte bereits das letzte Album vor zwei Jahren den krönenden Abschluss einer sehr erfolgreichen Schaffensphase bilden. Mike Braun, einer der beiden Gründer der Truppe,
findet eine selbstironische Erklärung: „Diejenigen, die unser Projekt schon seit einigen Jahren verfolgen, konnten feststellen, dass eine unserer größten ‚Stärken‘ unsere Inkonsequenz ist. Nach der endgültig letzten CD ‚Moments‘ kam die wirklich
endgültig letzte CD ‚For Pleasure‘, gefolgt von nur einem ‚Test‘-Konzert, aus dem mittlerweile einige Konzerte in ganz Deutschland geworden sind. Um unserem Ruf gerecht zu werden und auch die Nachfrage unserer Hörer zu befriedigen, mussten wir zwangsläufig in diese Richtung weiterarbeiten.“
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Nun ist bereits die vierte CD „BoM x-tended“ erhältlich. Der musikalische Stil der BoM wurde in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Das ursprüngliche Duo, bestehend aus Mike Braun (Klarinette, Saxophon) und Frithjof Tomusch (Klavier), ist zu einer kompletten Band inklusive Schlagzeug, Gitarre, Bass und Trompete angewachsen. In „aufgebohrten“ Arrangements bekommen altbekannte Stücke aus dem neuapostolischen Gesangbuch ganz neue Rhythmen, neue Interpretationen und einen völlig neuen Charakter. Das Ergebnis kann sich hören lassen.
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Christian Puffe, 23.12.2004
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Links zum Thema
Hörproben und Titelangaben zur neuen CD „BoM x-tended“
brothers-of-mercy.de/…
Online-Shop der „Brothers of Mercy“
brothers-of-mercy.de/…
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21.12.2004
Orientierung auf dem Markt der Religionen
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„Kompass Sekten und religiöse Weltanschauungen“
Bestellen bei Amazon.de
Nie war die Zahl der religiösen Gruppen und Weltanschauungen größer als heute. Als Mitarbeiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin beobachten die Autoren Andreas Fincke und Matthias Pöhlmann von Berufs wegen die weltanschaulichen Strömungen in Deutschland.
Jetzt haben sie ihr Fachwissen in einem kompakten Lexikon gebündelt. In über 200 Beiträgen bietet der „Kompass Sekten und religiöse Weltanschauungen“ schnelle und verlässliche Erstinformationen zu einzelnen Begriffen innerhalb der Thematik.
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Zum Stichwort „NAK“ ist dort unter anderem zu lesen: „Über viele Jahrzehnte wurde der Stammapostel als Repräsentant des Herrn auf Erden beschrieben. Neuerdings sagt man das nicht mehr und bemüht sich um eine differenzierte Beschreibung dieses Amtes. (...) In jüngster Zeit ist viel Bewegung in die NAK gekommen. Man bemüht sich um Transparenz und überdenkt den eigenen, exklusiven Anspruch. Der weitere Weg der NAK ist auch intern umstritten. Es gibt jedoch Anzeichen, die eine weitere Öffnung erwarten lassen.“
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Gegenüber gängigen Lexika zeichnet sich dieses Nachschlagewerk durch seine Aktualität und thematische Fokussierung aus. Das Buch richtet sich in erster Linie nicht an Wissenschaftler, sondern an Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit oder im persönlichen Umfeld mit Gruppen oder Strömungen in Kontakt kommen, die heute den religiösen Pluralismus unserer Gesellschaft ausmachen. Und auch für Laien kann dieses Buch eine interessante Lektüre und nützliche Orientierungshilfe sein.
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Christian Puffe, 21.12.2004
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Link zum Thema
Andreas Fincke, Matthias Pöhlmann: „Kompass Sekten und religiöse Weltanschauungen“,
Gütersloher Verlagshaus, 2004, ISBN: 3579064096, Preis: 14,95 Euro
Bestellen bei Amazon.de
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19.10.2004
„Beten und Arbeiten“ als Lebensmaxime
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Prof. Dr. Reinhold Würth
Der als „Schrauben-Würth“ bekannte Unternehmenspatriarch Reinhold Würth (69) bekennt sich zum neuapostolischen Glauben. Das geht aus einem Porträt des Unternehmers hervor, das am 16. Oktober 2004 im überregionalen Teil mehrerer Tageszeitungen der baden-württembergischen „Südwest-Presse“ veröffentlicht wurde. Wie die Zeitungen berichteten, halte Würth es als neuapostolischer Christ gern mit Luther´s Bibelspruch „An Gottes Segen ist alles gelegen“. Als erfolgreicher Unternehmer
mag ihm die Überschrift zu Psalm 127 allerdings nicht genügen. „Nur im Sessel sitzen und warten, bis Gott hilft, das führt zu nichts“, erklärte er. Daher liege ihm das „Ora et labora“, das Beten und Arbeiten als mönchische Maxime, eigentlich noch viel näher. Dieses Prinzip beziehe er auch auf sich, sagte er der „Südwest-Presse“.
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Reinhold Würth, Jahrgang 1935, übernahm 1954 die Schraubengroßhandlung seines Vaters in Künzelsau und baute ein weltweit agierendes Handelsunternehmen auf. Die Würth-Gruppe bezeichnet sich selbst als „Weltmarktführer für Montagetechnik“. Sie ist mit 300 Gesellschaften in 80 Ländern tätig und erzielte 2003 einen Umsatz von 5,45 Milliarden Euro. 1994 zog sich Reinhold Würth aus der Geschäftsführung zurück und übernahm den Vorsitz des Unternehmensbeirats. Der 69-jährige Schlossbesitzer ist leidenschaftlicher Hobbypilot und einer der größten Kunstmäzene Deutschlands. 2001 ließ er in Schwäbisch Hall eine Kunsthalle errichten, in der in wechselnden Ausstellungen moderne Meister von Picasso bis Liebermann bestaunt werden können. Das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ stufte den schwäbischen Geschäftsmann in der Rangliste der reichsten Menschen der Welt unlängst auf Platz 103 ein. Mit einem geschätzten Vermögen von 4,4 Milliarden US-Dollar steht Würth unter den reichsten Deutschen auf Platz 16.
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Christian Puffe, 19.10.2004
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Links zum Thema:
Porträt des Unternehmensgründers der Würth-Gruppe
wuerth.com/konzern/...
„Ein Mann verschraubt die Welt“ –
Artikel im Magazin „Stern“, Ausgabe 27/2004
stern.de/campus-karriere/...
„Gottes Segen allein reicht nicht “ –
Artikel aus der „Südwest-Presse“ vom 16.10.2004
naktuell.de/presse/...
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04.10.2004
Neuer Bezirksapostel für Frankreich
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Jean-Luc Schneider ist neuer Bezirksapostel für Frankreich. Der 45-jährige, der zuvor als Bezirksapostelhelfer tätig war, ist der Jüngste unter den derzeit amtierenden Bezirksaposteln. Er übernahm dieses Amt von Bezirksapostel René Higelin (65), der am 26. September
2004 durch Stammapostel Richard Fehr in einem Gottesdienst in Nizza in den Ruhestand verabschiedet wurde. Mit dem Tod seines Bruders Robert übernahm René Higelin im Jahr 1996 die Leitung der Gebietskirche Frankreich. Er wirkte 46 Jahre als Amtsträger in der Neuapostolischen Kirche, davon 23 Jahre als Apostel.
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Christian Puffe, 04.10.2004
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Hintergrund:
Mitteilung der NAK International vom 28.09.2004
nak.org/news/...
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23.09.2004
Kalenderverkauf unterstützt NAK-karitativ
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Kalenderblatt im Monat Januar
2005 mit einem Bibelvers aus
Matthäus 28, 20
Die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen hat für das Jahr 2005 einen Wandkalender in Auftrag gegeben, der sich von ähnlichen Angeboten aus den Vorjahren unterscheidet. Statt der üblichen  Bilder aus dem Kirchenleben und den Missionsgebieten wurden diesmal stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen aus dem Bereich der norddeutschen Küsten als Motiv gewählt, denen Bibelworte oder Zitate von Stammapostel Richard Fehr zugeordnet sind. Mit den Überschüsssen aus dem Verkauf des Kalenders (Einzelpreis: 6 Euro, Format: 31 x 29 cm) soll die internationale
Arbeit des gemeinnützigen Fördervereins der Neuapostolischen Kirche, NAK-karitativ, unterstützt werden.
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Die Konzeption des Kalenders sei bewusst überkonfessionell und überregional angelegt, teilte der Vorstand von NAK-karitativ in einer Pressemitteilung mit. Er eigne sich als ideales Geschenk für Glaubensgeschwister, aber auch für Menschen, die nicht der NAK angehören. Je höher die Zahl der verkauften Exemplare, desto größer werde der Spendenanteil sein. Damit die Höhe der Auflage abgeschätzt und der Druckauftrag erteilt werden könne, sollten Bestellungen bis spätestens 15. Oktober 2004 erfolgen. In Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland sind die Kalender auch direkt über den Gemeindeversand erhältlich.
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Christian Puffe, 23.09.2004
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Bestellungen:
Preis pro Kalender: 6 Euro zzgl. Versandkosten (Sammelbestellungen sind erwünscht)
Telefon: 02 01 / 7 26 82 00
E-Mail: rainer.rettinger(at)ruhrie.de
Weitere Informationen:
nak-karitativ.de
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16.09.2004
Dr. Schröter spricht und predigt in Zofingen
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Dr. Johannes Albrecht Schröter
Kirche der VAC in Zofingen
Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten aus Anlass des fünfzigjährigen Bestehens der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz (VAC) haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VAC am Samstag, 16. Oktober, Gelegenheit, mit dem evangelischen Theologen Dr. Johannes Albrecht Schröter aus Jena (Thüringen) zu sprechen. Das Gespräch beginnt um 9.30 Uhr im Kirchenlokal Olten in Trimbach, Freie Straße 43. Am darauffolgenden Sonntag, 17. Oktober, wird Schröter einen Bezirksgottesdienst in der apostolischen Kirche in Zofingen gemeinsam mit Apostel Walter Baltisberger durchführen. Die Gemeinde Zofingen ist die größte und älteste apostolische Gemeinde in der Schweiz. Die Kirche bietet Platz für rund 200 Besucher. Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr.
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Schröter stammt aus einer evangelischen Pfarrerfamilie. Nach seinem Theologiestudium legte er 1996 seine Dissertation über
das Thema „Die katholisch-apostolischen Gemeinden in Deutschland und der Fall Geyer“ vor. Nach einer zwölfjährigen Tätigkeit als Gemeindepfarrer war er von 1997 bis 2000 als Fachreferent für neureligiöse Bewegungen und Sondergemeinschaften tätig. Seit dem Jahr 2000 arbeitet der Sozialdemokrat als hauptamtlicher Dezernent für Soziales und Kultur der Stadt Jena. Am 14. November vergangenen Jahres hatte er in der Zentralkirche der Apostolischen Gemeinschaft in Düsseldorf einen Vortrag über das Bibelverständnis der katholisch-apostolischen Gemeinden gehalten und die verschiedenen apostolischen Gemeinschaften dazu aufgerufen, sich weiter zu öffnen und sich dabei am konservativ- progressiven Denken der katholisch-apostolischen Apostel zu orientieren.
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Jens Joachim, 16.09.2004
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Lesen Sie weiter:
„Die eigene Kirche nicht überschätzen“
naktuell.de Artikel vom 13.06.2004
„Von eigener Wohnung zum gemeinsamen Haus kommen“
naktuell.de Artikel vom 19.11.2003 
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13.09.2004
Hoffen auf einen mutigen Schritt nach vorn 
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Spendenübergabe: 2.500 Euro sammelte die Regenbogen-NAK
für ein AIDS-Aufklärungsprojekt
des Fördervereins NAK-karitativ
Die Initiative Regenbogen-NAK hat ihre Erwartungen an die
von der Leitung der Neuapostolischen Kirche für Anfang 2005 angekündigte Stellungnahme zum Thema „Sexualverhalten“ formuliert. In dem bereits Ende Juni veröffentlichten Schreiben heißt es: „Wir hoffen, dass die Kirche die Gelegenheit wahrnimmt, anlässlich dieser neuen Stellungnahme einen mutigen Schritt vorwärts zu machen, alte Vorurteile klar und deutlich zu beseitigen und das umzusetzen, was sie sich bereits vor einigen Jahren auf die Fahne geschrieben hat: Gleichgeschlechtlich orientiere Menschen nicht länger zu diskriminieren, sondern sie
wirklich anzunehmen, wirklich an den gleichen Maßstäben zu messen und bereit zu sein, die gleichen Regeln für sie gelten zu lassen, wie für alle anderen auch.“ Die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften stünde keineswegs im Widerspruch zum Schutz von Ehe und Familie und nehme diesen auch nichts weg. Vielmehr werde dadurch eine wahrhaft christliche Haltung offenbar, welche alle Menschen so annimmt, wie Gott sie geschaffen hat. Der volle Wortlaut der Erklärung ist auf der Internetseite der Regenbogen-NAK abrufbar.
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Bei einer Spendenübergabe am 4. August 2004 in Dortmund überreichten Vertreter der Regenbogen-NAK einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro an NAK-karitativ, den Förderverein der Neuapostolischen Kirche. Die bemerkenswerte Summe ist das Ergebnis eines eigenen Spendenaufrufs der Regenbogen-NAK. Mit dem Geld soll gezielt die HIV-Aufklärungsarbeit der Kirche in Schwarzafrika gefördert werden.
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Christian Puffe, 13.09.2004
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10.09.2004
Taufhandlungen erleben und mitgestalten
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Die Projektgruppe „Kinder und Musik“ hat eine Empfehlung erarbeitet, wonach die Kindergruppen in den Gemeinden künftig in die Gestaltung von Taufhandlungen mit einbezogen werden können. Das Sakrament der Taufe habe für Kinder eine besondere Anziehungskraft, hieß es in einem entsprechenden Beitrag der Zeitschrift „Unsere Familie“ (Nr. 10/2004, Seite 34). Seien Eltern und Dienstleiter einverstanden, könnten die Kinder vor der Taufe zum Altar kommen, ein Lied vortragen und anschließend das Geschehen aus nächster Nähe miterleben. Die Kinder seien dadurch aktiv in die feierliche Handlung eingebunden und bekämen einen vertieften emotionalen Bezug zu dem Sakrament. Das Szenario sei geeignet, nicht nur die Eltern und Mitgeschwister des Täuflings, sondern die gesamte Gemeinde zu erfreuen. Hierzu zitiert „Unsere Familie“ einen anschaulichen Satz aus der Erarbeitung der Projektgruppe: „Wenn die Kinder mit dem Lied ‚Ein Kind ist angekommen‘ den Täufling begrüßen, heißen sie ihn gleichzeitig in ihrem Kreis und in der Gemeinde willkommen.“
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Christian Puffe, 10.09.2004
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28.07.2004
Mitwirkung von Frauen in der Jugendarbeit
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Projektgruppensitzung in Zürich
Bild: nak.org/download/...
In Zukunft sollen neben Amtsträgern auch Frauen die Jugendarbeit in der Neuapostolischen Kirche aktiv mitgestalten. Das sieht das neue Jugendkonzept vor, das Ende April von der Kirchenleitung verabschiedet wurde. „Zu einem Novum in dem Jugendkonzept zählt sicherlich, dass auch Schwestern in der Jugendarbeit mitwirken können, um den Jugendleiter, der auch weiterhin ein Amtsträger bleiben wird, deutlich zu unterstützen“, sagte Bischof Schug, Mitglied des regionalen Jugendgremiums der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen, in einem Interview
mit Jugend Online. Als Quelle dieser Information nannte er Bezirksapostel Leber, der die neuen Richtlinien gerade im Kreis der Jugendleiter vorgestellt habe. In einem Bericht auf der Internetseite nak.org heißt es außerdem, Jugendstunden hätten künftig mehr den Charakter von Workshops. Auf die Mitarbeit der Jugendlichen werde gesteigerten Wert gelegt, ebenso auf Gespräch und Dialog. Das Konzept enthalte auch Kriterien zur Auswahl von geeigneten ehrenamtlichen Jugendbetreuern. Diese seien angehalten, bei ihrer Arbeit die Grundsätze aus dem Leitbild „Dienen und Führen“ zu verinnerlichen und zu praktizieren.
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Das neue Jugendkonzept soll bis 2005 schrittweise in Europa und Nordamerika eingeführt werden. Das Papier wurde von der NAKI-Projektgruppe „Jugendpflege“ unter Leitung von Apostel Stegmaier (Niedersachsen) erarbeitet. Weitere Mitglieder der Projektgruppe sind Apostel Wiktor (Nordrhein-Westfalen), Apostel Ehrich (Süddeutschland), Apostel Seepers (Niederlande), Bischof Beckmann (Norddeutschland), Bezirksevangelist Meier (Schweiz), Bezirksapostelhelfer Dzur (Kanada) und Bezirksevangelist Ehmer (USA).
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Christian Puffe, 28.07.2004
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