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20.06.2004 |
Apostel Kühnle besuchte Katholikentag |
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Im Auftrag von Stammapostel Richard Fehr ist Apostel Volker Kühnle,
der Vorsitzende der Projektgruppe „Ökumene“ der Neuapostolischen Kirche
International, nach Ulm gefahren, |
um dort als interessierter Beobachter und Besucher am 95. Deutschen
Katholikentag teilzunehmen. Das bestätigte der Pressesprecher des
Stammapostels, Bezirksevangelist Peter Johanning, auf Anfrage von naktuell.de. |
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Am Sonntag zuvor hatte der Apostel den Stammapostel nach Schwerin begleitet,
um dort an einem Gottesdienst in der Halle am Fernsehturm teilzunehmen.
In seinem Predigtbeitrag sagte Apostel Kühnle, es sei notwendig –
gleich der Purpurhändlerin Lydia – die eigene Herzenstür nicht
nur einen Spalt weit, sondern ganz aufzutun, um die Gnade des Herrn vollständig
zu erkennen. Beim Katholikentag, der vom 16. bis 20. Juni 2004 in Ulm stattfand,
hätte sich der Apostel im „Zentrum Frauen und Männer“, wo eine
Ausstellung mit dem Titel „Lydia – Frauen aus der christlichen Geschichte
bildnerisch dargestellt“ zu sehen war, weiter mit der gottesfürchtigen
Frau beschäftigen können. |
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„Gegenseitiges Verständnis fördern“ |
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Wahrscheinlicher ist jedoch, dass man ihn im ökumenischen Begegnungszentrum
treffen konnte. Dort sollte laut dem Programmheft des Katholikentags „das
gegenseitige Verständnis der Konfessionen füreinander“ gefördert
und verschiedene, in der Ökumene wichtige Themen auf unterschiedliche
Art präsentiert und diskutiert werden. Dabei sollte auch deutlich
werden, was alles heute bereits ökumenisch möglich ist und wo
die Gründe dafür liegen, dass manch anderes die Konfessionen
noch voneinander trennt. |
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Und auch die Frage „Welche Perspektiven gibt es für den weiteren
Weg?“ dürfte den Apostel interessiert haben, der in seiner Funktion
als Gesamtbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit der Gebietskirche
Süddeutschland bereits seit 1989 verschiedene Kontakte mit Vertretern
anderer Kirchen und Glaubensgemeinschaften hatte. Aus dem daraus entstandenen
Dialog heraus kam es vor drei Jahren zu offiziellen Gesprächen mit
der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Baden-Württemberg.
Vor zwei Jahren hatte Apostel Kühnle in einem Interview
gesagt, er habe „im Lauf der Zeit auch einen persönlichen Bezug zum
Thema Ökumene entwickelt“ und |
„im Auftrag des Stammapostels und im Einvernehmen mit der Bezirksapostelversammlung“
versuche er die ihm gestellte Aufgabe „in Sorgfalt nach bestem Wissen und
Gewissen und mit Begeisterung zu erfüllen“. |
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Katholikentag mit ökumenischem Charakter |
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Der 95. Deutsche Katholikentag war am Mittwochabend mit einem festlichen
Geläut aller Glocken in Ulm eröffnet worden. Vor 10.000 Teilnehmern
am Fuße des Ulmer Münsters rief der Bischof der gastgebenden
Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, die Christen dazu
auf, sich für eine humane Kultur des Lebens und für eine an christlichen
Werten orientierte Politik einzusetzen. Europa müsse von christlichem
Geist beseelt werden, forderte der Bischof. Der Präsident des Zentralkomitees
der deutschen Katholiken (ZdK), Hans Joachim Meyer, betonte, der Katholikentag
sei fest mit der Kirche verbunden und suche nach „guten Wegen, sie in unserem
Land wieder zu Stärke und Ansehen zu bringen.“ Er hoffe auf wachsende
Gemeinsamkeit mit evangelischen und orthodoxen Christen. Der Ökumenische
Kirchentag in Berlin 2003 sei dazu eine Ermutigung gewesen. |
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Der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel
(CDU) sagte in seinem Grußwort, er wünsche sich vom Katholikentag
ein „kraftvolles Signal gegen die Resignation in Kirche und Gesellschaft“.
Gottes Kraft helfe, auch „Durststrecken und eine winterliche Kirche“ zu
überstehen. Der Landesvater begrüßte es als ein gutes ökumenisches
Zeichen, dass der Katholikentag in der eher protestantisch geprägten
Donaustadt zu Gast sei. Auch der Präsident des Evangelischen Kirchentages,
Eckhard Nagel, unterstrich den ökumenischen Charakter des Katholikentages.
Nach dem gemeinsamen Ökumenischen Kirchentag in Berlin fänden
die Christentreffen in Deutschland unter anderen Vorzeichen statt. |
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Papst Johannes Paul II. rief die deutschen Katholiken dazu auf, weiter
an der Einheit Europas zu bauen und dem Kontinent einen christlichen Stempel
aufzudrücken. Europa müsse bei aller kulturellen Vielfalt immer
mehr zu einer geistigen Einheit finden, mahnte das katholische Kirchenoberhaupt
in einem Schreiben. Christen sollten die wachsende Einheit des Kontinents
nutzen, um das Evangelium zu verbreiten und für eine gute Entwicklung
der Völker fruchtbar zu machen. |
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„Chance liegt im Abschied vom Tradierten“ |
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Mehr als 25.000 Dauerteilnehmer hatten sich zu dem Treffen angemeldet.
Zusätzlich kamen jeweils mehr als 10.000 Tagesbesucher nach Ulm. Allein
1.200 Teilnehmer zog es am Donnerstag in das Congress Centrum, wo der Theologe
und Psychoanalytiker Eugen Drewermann und der amtsenthobene französische
Bischof Jacques Gaillot über den „Abschied von der Klerikerkirche“
nachdachten. |
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Als bisher noch zu wenig genutzte Chance verstehen Gaillot und Drewermann
die gegenwärtigen Krisen der verfassten Kirche. Eine der größten
Fehlentwicklungen sei die Einengung des Priesteramtes wie auch des Lebens
der Gläubigen durch Verordnungen und moralische Vorschriften, sagte
Drewermann. Jesus habe gerade keine „Gesetzesreligion“ gewollt, die darauf
hinauslaufe, dass Gott nur durch „korrektes Verhalten“ erlebbar werden
könne. Gaillot sagte, er sehe die Kirche trotz aller Krisen gegenwärtig
in einer „Zeit der Kreativität“. Er habe nicht die Sorge, dass durch
Vielfalt und Verschiedenheit „alles auseinander fällt“. |
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Gaillot und Drewermann stellten die „Verantwortung aller Christen“
für die Kirche heraus und leiteten daraus Visionen für die kirchlichen
Ämter ab. Sie bejahten neu gewachsene Dienste, wie sie aus den Bedürfnissen
der Gemeinden erwachsen. Dabei sei für die Zukunft vorstellbar, dass
Personen für spezielle Ämter – und auch nur für eine begrenzte
Zeit – ohne Ansehen ihres Geschlechts gewählt werden. Beide plädierten
für eine Demokratisierung der von oben vorgegebenen Kirchenstruktur.
Am Ringen um die Eucharistie- und Abendmahlsgemeinschaft, so Drewermann,
werde erkennbar, wie die katholische „Amtsmagie“ zum Hindernis für
die Ökumene werden könne. Jesus sei es nicht um die Frage gegangen,
„‚wie‘ wandeln sich Brot und Wein zum Leib und Blut Christi, sondern wie
wandelt sich das Herz des einzelnen Menschen“. Jesu Botschaft bestehe in
der „grenzenlosen Einladung“ Gottes an alle Menschen. Der Fehler der Kirche
sei es, dass sie den Wahrheitsbesitz – unabhängig vom jeweiligen Inhaber
– an ein Amt binde, sagte der Theologe. |
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Vom mündig gewordenen Menschen und dem veränderten gesellschaftlichen
Umfeld werde ein Druck ausgehen, der auch Veränderungen in der Kirche
bewirken werde, betonte der frühere Bischof Gaillot. Wichtiger als
untergehende Strukturen zu bedauern sei es, auf das zu achten, was entstehe.
Besonders komme es auch auf den Dialog mit den anderen Kirchen und Religionen
an. Zudem sollte die Zukunft der Kirche nicht nur aus einer Perspektive
des „alten Europa“ gesehen werden. Es gelte, auf die „jungen Kirchen“ auf
allen Kontinenten zuzugehen. Dies setzte allerdings die Bereitschaft voraus,
von anderen lernen zu wollen und Hilfe anzunehmen. |
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„Ökumene lässt sich nicht aufhalten“ |
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Der stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Bischof Christoph Kähler, rief die christlichen Konfessionen
bei einer Veranstaltung am Donnerstag zur weiteren Annäherung auf.
Die gemeinsame Verkündigung der biblischen Botschaft sei eine dringende
Aufgabe aller Kirchen, sagte der evangelisch-lutherische Landesbischof
Thüringens. Kähler äußerte sich zuversichtlich über
die Zukunft der Ökumene. „Manches lässt sich nicht aufhalten“,
erklärte er zur Begründung. Als Beispiel verwies er auf die Übernahme
evangelischer Choräle in die katholische Liturgie und die Verstärkung
der früher als typisch evangelisch geltenden Bibelarbeit bei den Katholikentagen.
Kähler bedauerte zugleich katholische Vorbehalte bei „kirchenamtlichen
Begegnungen“. Er äußerte aber sein Verständnis dafür,
wenn dies aus Rücksicht auf die Weltkirche erfolge. |
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Nicht mit Kirchenspaltung abfinden |
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Am Freitagvormittag hielt Kardinal Walter Kasper, der Präsident
des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, einen Vortrag
zur „Ökumene des Lebens“. Er bezeichnete die Spaltung der christlichen
Kirchen als „Skandal“. Die Christen dürften sich mit dieser Situation
nicht abfinden, aber auch keine Einheit vortäuschen. Ökumene
dürfe nicht in eine „farblose Allerweltsreligion“ abrutschen. Eine
solche Auffassung sei „der größte Feind der ökumenischen
Bewegung“. |
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Kasper betonte, die evangelischen und katholischen Christen hätten
in der Vergangenheit viel voneinander gelernt, ohne die eigene Identität
aufzugeben. Die Taufe bilde für die Christen beider Konfessionen eine
gemeinsame Grundlage. Sie betrachteten sich im Gegensatz zu früher
nicht mehr als Gegner, sondern als Schwestern und Brüder. Dennoch
beständen immer noch entscheidende Unterschiede in der Glaubensauffassung.
Ökumene sei ein Wachstumsprozess, der Geduld erfordere, so der Kardinal.
Das gelte auch hinsichtlich der gemeinsamen Eucharistiefeier. Es gehe nicht
um eine Einheitskirche, sondern um eine „Einheit in Vielfalt“, unterstrich
der Kardinal. Dazu gehöre es auch, den Horizont zu weiten. |
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„Bewegungen von unten“ wichtig |
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Die evangelische Präsidentin des Ökumenischen Kirchentages
2003 in Berlin, Elisabeth Raiser, sagte zum gegenwärtigen Zustand
der Ökumene: „Wir leben in spannenden und schwierigen Zeiten.“ Dabei
lägen die Schwierigkeiten weniger in den einzelnen Gemeinden, sondern
auf der Ebene der Kirchenleitungen. Jeder verteidige seine eigene Institution.
Besondere Funktion komme hier gerade den „Bewegungen von unten“ zu, die
die Institutionen beweglich halten könnten. |
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Als prägendes Vorbild für alle weiteren Christentreffen bezeichnete
der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann,
den ersten Ökumenischen Kirchentag in Berlin. Der gemeinsame Kirchentag
von Katholiken und Protestanten im vergangenen Jahr sei „längst fällig
gewesen“, zog der Kardinal am Freitagabend gemeinsam mit dem Ratsvorsitzenden
der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber,
Bilanz. Auch in Zukunft sollten sich Katholiken und Protestanten nicht
entmutigen lassen. Die Kirchen müssten der Sehnsucht der Menschen
nach Einheit treu bleiben. Huber äußerte die Hoffnung, dass
„irgendwann einmal alle Christen zusammen Abendmahl feiern“. |
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Kirchentage als Quellen der Erneuerung |
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Eine positive Bilanz des 95. Deutschen Katholikentags zogen die Veranstalter
dann am Samstag bei einer Pressekonferenz. ZdK-Präsident Hans Joachim
Meyer, der gastgebende Bischof Gebhard Fürst und Kardinal Karl Lehmann
hoben insbesondere das große Interesse der Teilnehmer an Gottesdiensten,
Gebetskreisen und anderen Veranstaltungen hervor. Hier zeige sich, dass
die Sehnsucht der Menschen nach geistlicher Begleitung und Stärkung
groß sei, sagte Lehmann. Fürst hob das gute ökumenische
Klima hervor. Von einer Eiszeit in den Beziehungen zwischen katholischer
und evangelischer Kirche könne absolut keine Rede sein. Meyer und
Lehmann bezeichneten den Wechsel von konfessionell geprägten Christentreffen
und gemeinsamen Ökumenischen Kirchentagen als sinnvolles Modell. Katholikentage
und evangelische Kirchentage seien wichtige Impulsgeber und Quellen der
Erneuerung für die jeweiligen Kirchen, deshalb könne auf sie
nicht verzichtet werden. |
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Meyer und Lehmann wiesen zugleich die Kritik des Bamberger katholischen
Erzbischofs Ludwig Schick am Katholikentag energisch zurück. Schick
hatte erklärt, bei dem Treffen habe sich Kirche wieder als „Debattierclub
über alles und jedes“ präsentiert; die Veranstaltung trage zur
Orientierungslosigkeit bei. Kardinal Lehmann erklärte dazu mit Verweis
auf die großen Teilnehmerzahlen bei Gottesdiensten und spirituellen
Veranstaltungen: „Von Orientierungslosigkeit kann keine Rede sein.“ Wer
anderes behaupte, sei wahrscheinlich gar nicht dabei gewesen. Und: „Wer
öffentlichen Dialog als Gegensatz zum Glauben sieht, geht den Weg
zur Sekte.“ |
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Abschlussmesse unter Regenschirmen |
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Am Sonntagmorgen strömten die Katholikentagsbesucher auf den Festplatz
Friedrichsau. Dort fand unter freiem Himmel der große Abschlussgottesdienst
statt. Die dunklen Wolken schreckten Jung und Alt nicht ab, die meisten
hatten sich aber vorsorglich mit Schirm und Regenmänteln ausgestattet.
Während sich die Besucher noch mit Liedern einstimmten, wurden immer
wieder Erlebnisse der vergangenen Tage ausgetauscht. Die gute Stimmung
hielt selbst dann noch an, als zu Beginn des Gottesdienstes der Himmel
seine Schleusen öffnete und starker Regen einsetzte. Die Bischöfe
zogen unter vorwiegend orangefarbenen Katholikentagsschirmen ein. |
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Nach Polizeiangaben nahmen rund 26.000 Menschen an dem Open-Air-Gottesdienst
teil. Zum ersten Mal in der Geschichte des Treffens war in die Abschlussmesse
eine ökumenische Segensfeier integriert. Kardinal Lehmann zog in seiner
Predigt eine positive Bilanz: „Ich bin fest überzeugt, dass dieser
Katholikentag mit seinen Gottesdiensten, Gebeten, Bibelarbeiten und Besinnungen,
Vorträgen und Gesprächen vielen Menschen Orientierung und Ermutigung
gebracht hat, auch wenn gerade dies nicht so leicht messbar und kommunizierbar
ist“, sagte der Mainzer Bischof. Das könne man aber an den „frohen
Gesichtern“ erahnen. Bei dem Treffen hätten Christen immer wieder
Geschwisterlichkeit und Ökumene „erprobt, erweitert und vertieft“.
Der baden-württembergische evangelische Landesbischof Gerhard Maier
hob den ökumenischen Aspekt des Katholikentags hervor. Er begrüßte,
dass evangelische Christen ganz selbstverständlich daran hätten
teilnehmen können. |
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Zum Abschluss folgten Einladungen zu den kirchlichen Großereignissen
der nächsten zwei Jahre. Kardinal Lehmann lud zum 20. Weltjugendtag
im August 2005 in Köln ein, an dem nicht nur der Papst, sondern auch
mehr als 800.000 Jugendliche aus aller Welt teilnehmen werden. Die hannoversche
evangelische Landesbischöfin Margot Käßmann sprach eine
Einladung zum 30. Evangelischen Kirchentag im Mai 2005 in Hannover aus
und der Trierer Bischof Reinhard Marx lud zum nächsten Katholikentag
2006 in Saarbrücken ein. |
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Jens
Joachim, 20.06.2004 |
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Zitate: Meldungen der Nachrichtenredaktion
des Deutschen Katholikentags |
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Bild zum Thema |
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Apostel |
Volker Kühnle |
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Hintergrund |
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Nach dem ersten Ökumenischen Kirchentag im vergangenen
Jahr in Berlin wurden auch beim diesjährigen regulären Katholikentag
ökumenische Akzente gesetzt. Von Mittwoch bis Sonntag besuchten jeden
Tag mehr als 35.000 Menschen die insgesamt rund 800 Veranstaltungen unter
dem Leitwort „Leben aus Gottes Kraft“. Schwerpunkte waren Ökumene,
Globalisierung, das Verhältnis der Geschlechter sowie aktuelle gesellschaftspolitische
Fragen wie das neue Zuwanderungsgesetz, der Kopftuchstreit und die Bioethik-Debatte. |
Die Bandbreite der Veranstaltungen reichte vom kleinen
Gebetskreis bis zum Open-Air-Gottesdienst, vom Beratungsgespräch bis
zum politischen Podium, vom klassischen Oratorium bis zum Hiphop-Musical.
Neben Großveranstaltungen gab es auch kleine Runden sowie Raum für
Besinnung und für Ausgelassenheit. |
Einer der Höhepunkte war das Zusammentreffen des
Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, mit
dem Theologen Hans Küng, dem 1979 die Lehrerlaubnis entzogen worden
war. |
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Link zum Thema |
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Offizielle Internetseite des 95. Deutschen Katholikentages
in Ulm |
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katholikentag.de |
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Recherche |
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„Ökumene – A long way“, Bericht über den Stand
der Ökumene-Diskussion in der Neuapostolischen Kirche, veröffentlicht
im „Materialdienst“ der EZW, Ausgabe 05/2004 |
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naktuell.de/recherche/... |
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Lesen Sie weiter: |
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„Kleinere Kirchen stärker einbeziehen“ – naktuell.de
Artikel vom 02.11.2003 |
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naktuell.de/archiv/... |
|
„NAK-Delegation begleitet Kirchentag“ – Interview
mit NAKI-Medienreferent Peter Johanning vom 29.05.2003 |
|
naktuell.de/archiv/... |
|
„Lieber zuviel als zu wenig Zeit nehmen“ – Interview
mit Dr. Johannes Ehmann
(ACK Baden-Württemberg) vom 25.10.2002 |
|
naktuell.de/archiv/... |
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